Im Klartext: Make-up

Im Klartext: Make-up make-up

Über Make-up zu schreiben hört sich so einfach an, doch der Wortschatz in dem Bereich ist begrenzt. Es beschreibt nicht annähernd die Transformation, die dahintersteckt. Ein Überbegriff für alles. Kein Baum – Holz – Feuer, sondern: Make-up – Make-up – Make-up. Du kaufst Make-up, du schminkst ein Make-up, differenziert wird in der Beschreibung nach Augen- und Lippen-Make-up. Hier verliere ich, bereits nach dem ersten Absatz, den Pinsel.

Die deutsche Sprache hat unglaublich viele Worte. Davon kenne ich gefühlt ein Drittel, je ne sais pas. Kann man seinen Wortschatz in einem Institut für Sprache messen lassen, oder gibt es da eine App? Das Wort „Make-up“ kommt aus der englischen Sprache. Wörtlich übersetzt heißt das „machs hoch“ oder „nach oben schaffen“. Du hebst Deine Schönheit an, während Du dir etwas draufmachst. „Im Klartext: Make-up“ weiterlesen

Wenn es Montagmorgen regnet

Wenn es Montagmorgen regnet

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Eigentlich solltest Du jetzt etwas schreiben und sowieso keinen Satz mit „Eigentlich“ starten. Da sitzt Du entspannt an Deiner Schreibmaschine… *hust* Macbook… *ähämm* Laptop und grübelst über den Blog: Schon länger nichts mehr veröffentlicht. Auf dem Desktop verwahrlosen diverse Texte in gleichgültiger Thematik, denn es interessiert sowieso keinen Schwanz was Du schreibst.

Tipps & Tricks, wie immer gern gesehen und wenigstens für Mutti etwas Besonderes. Heute ist Montag und es regnet. Am Montag willst Du keinen Tipp. Montagsmelancholie mag es ungestört und ruhig. An der Fensterscheibe sammeln sich die Wassertropfen, spiegeln die Vielfalt der letzten Zeit wieder und reiben Dir das Chaos regelrecht unter die Nase. „Wenn es Montagmorgen regnet“ weiterlesen